Panchakarma (Ayurveda) in Sri Lanka

Während meiner Yoga Woche im Camp Poe fiel mir ein Reiseführer über Sri Lanka von Stefan Lose in die Hände. Aufgrund des Gewichts weigere ich mich mittlerweile so ein Ding in Buchform mitzuschleppen und bin dann leider meistens sehr uninformiert über mein Reiseziel. Gute Gelegenheit mal einen Blick reinzuwerfen... Neben den typischen Infos eines Reiseführers enthielt dieser ein kleines Kapital über Ayurveda inkl. Empfehlungen für Ayurvedaretreats in Sri Lanka.

 

Und so nahm das Ganze seinen Lauf...

Das Thema Ayurveda interessiert mich schon seit längerer Zeit. Und nun, als frische Nichtraucherin, verspürte ich ein großes Verlangen meinen Körper zu entgiften. Außerdem plagte ich mich schon seit ein paar Monaten mit einem anderen Wehwechen rum, das ich hoffte mit alternativer Medizin in den Griff zu bekommen.


Kurzerhand schrieb ich eins der genannten Retreats an und fragte nach Verfügbarkeiten. Nur mal so. Ein paar Stunden später bekam ich eine Antwort von Uschi. Deutsche, wie der Name vermuten lässt und Ayurveda Managerin einiger Hotels auf Sri Lanka. Es gab ein freies Plätzchen im Strandresort Eva Lanka in der günstigsten Zimmerkategorie und sie würde mir einen Last Minute Rabatt von 10 Prozent gewähren.

Ej, damit hatte ich nicht gerechnet. Mist, nun stand ich vor der schwierigen Entscheidung machen oder nicht machen. Trotz des Rabattes war es immer noch seeeehr viel Geld, aber wann im Leben komme ich schon mal dazu eine Ayurvedakur im Land des Ayurveda zu machen?

Und so war ich 4 Tage später, direkt im Anschluss an das Yoga Camp, im Tuk Tuk, unterwegs in das 2 Stunden entfernte Tangalle, um an einer einwöchigen Ayurvedakur teilzunehmen.

Wahrscheinlich hat jeder schon mal von Ayurveda gehört, aber für all jene, die genauso unwissend sind, wie ich es bis vor kurzem war, nachfolgend eine kleine Erläuterung.


Quelle Wikipedia:
Wörtlich übersetzt bedeutet Ayurveda Lebensweisheit oder Lebenswissenschaft. Ayurveda ist eine Kombination aus Erfahrungswerten und Philosophie, die sich auf die für menschliche Gesundheit und Krankheit wichtigen physischen, mentalen, emotionalen und spirituellen Aspekte konzentriert.


Zentrale Elemente des Ayurveda sind:
-Ayurveda-Massage und -Reinigungstechniken
-Ernährungslehre
-spirituelle Yogapraxis
-Pflanzenheilkunde (Medizin)

Es gibt drei unterschiedliche Lebensenergien, die sogenannten Doshas:
Vata (Wind, Luft und Äther), das Bewegungsprinzip
Pitta (Feuer und Wasser), das Feuer- bzw. Stoffwechselprinzip
Kapha (Erde und Wasser), das Strukturprinzip

Bei jedem Menschen gibt es ein oder zwei generell vorherrschende Doshas. Es ist für den Behandelnden wichtig zu wissen, welche Doshas bei einem Menschen vorherrschen, weil jeder Typ andere Medikamente und Behandlungen benötigt.
Der behandelnde Arzt stellt das aktuelle Verhältnis der Doshas zueinander mittels Blickdiagnose, Befragung und der ayurvedischen Pulsdiagnose fest. Um die Balance wiederherzustellen und angesammelte Schlacken auszuleiten, werden Ernährungstherapie, Pflanzenheilkunde und bestimmte Reinigungsverfahren (Panchakarma) eingesetzt. Zu diesen Panchakarma gehören Fasten, Bäder, Einläufe, therapeutisches Erbrechen und Aderlass, außerdem noch Massagen, Yoga- und Atemübungen, Farb- und Musiktherapie und der Einsatz ayurvedischer Arzneimittel.
Gesundheit und Krankheit hängen vom Vorhandensein eines ausgeglichenen Gleichgewichts des Ganzen und seiner Bestandteile ab. Innere und äußere Einflüsse können für das fehlende Gleichgewicht verantwortlich sein. Der Gleichgewichtsverlust kann durch Diäten, unerwünschte Angewohnheiten, Nichtbeachtung der Regeln für gesundes Leben und aus vielen anderen Gründen entstehen.
Das Ziel der ayurvedischen Heilkunst ist die Vermeidung von ernsthaften Erkrankungen, indem man versucht, den Auslöser der Erkrankung zu verstehen, erste, unspezifische Anzeichen zu erkennen und den Boden für einen Ausbruch zu entziehen. Dies geschieht vor allem durch die Bemühung um die für den jeweiligen Patienten „richtige“ Ernährung und Lebensweise, sowie das Ziel, ungesunde Gewohnheiten aufzugeben. Dazu gibt es eine Reihe von Behandlungen, die vor allem dem Körper dabei helfen sollen, das richtige Verhältnis der drei Doshas zu erhalten oder wiederzuerlangen.


Im Hotel angekommen, wurde ich direkt mit einer gekühlten Königskokosnuss und einem feuchten und wohlduftendem Tüchlein begrüßt. Das Tüchlein war, nachdem ich mir damit durchs Gesicht gewischt hatte, dunkelbraun. 2 Stunden mit dem Tuk Tuk durch Sri Lanka...

Noch bevor ich mein Quartier beziehen konnte lernte ich Uschi und drei weitere Gäste kennen. Sie aßen gemeinsam zu Mittag und machten eine  Einführungsrunde. Ich gesellte mich zu ihnen und bekam auch direkt meine erste Ayurveda Mahlzeit und erste Erklärungen, was mich für die kommende Woche so erwarten wird.
Im Anschluss zeigte Uschi mir mein sehr schönes und großes Zimmer (Budget Kategorie?!) und dann flitze ich auch schon schnell zum gegenüberliegenden Behandlungszentrum um mir pünktlich meine Willkommensmassage abzuholen. Herrlich!

Danach hatte ich dann tatsächlich Zeit mich ein bisschen umzugucken. Ich schlenderte durch die weitläufige Gartenanlage und war vollkommen entzückt von den zahlreichen Chipmunks die durch die Gegend hüpften. Ich schaute mir den Strand an, der direkt unterhalb des Resorts lag und war voller Vorfreude auf die kommenden Tage in dieser schönen Umgebung. Um Punkt 19 Uhr saß ich wieder im Restaurant, bereit für das Abendessen. Uschi hatte zuvor erklärt, dass es wichtig ist die Mahlzeiten zu festen Tageszeiten einzunehmen.

Für die Ayurveda Gäste gab einen separaten Speisebereich im Hotel. Das Resort war nämlich nicht nur für Ayurvedakundschaft sondern auch für ganz normale Gäste. Unser Bereich war jeden Tag besonders schön dekoriert mit frischen Blumen und Blüten aus dem Hotelgarten und auch unsere Kellner waren für Sri Lankische Verhältnisse besonders Aufmerksam. Uschi hatte ihre Mannschaft gut im Griff.

Die Fülle des Abendessens bzw. der Mahlzeiten generell hat mich sehr überrascht. Gestartet wird jede Mahlzeit mit Rasam. Das ist ein indisches, gut gewürztes Heißgetränk, das den Magen auf die Nahrungsaufnahme vorbereitet, gefolgt von einer kleinen Vorspeise, entweder Salat oder Suppe. Das Hauptgericht war meist ein Curry und Reis und abschließend gab es immer noch ein Dessert, etwas kleines Süßes oder ein bisschen Papaya.

Während des Essens sollte man nichts trinken. Auch kein Wasser. Was irgendwie schwerfällt, wenn es einem untersagt wird. Meine Tischnachbarin pflegte in solchen Situationen dann immer zu sagen: "na gut, wenn's scheen macht" in ihrem ostdeutschen Dialekt und der Satz wurde quasi unser Mantra in allen möglichen Situationen.

Während der gesamten Woche stellte ich mir immer brav einen Wecker. Eine Panchakarmakur hat nämlich nichts mit Relaxurlaub zu tun, das war schnell klar.

In den Tag startete ich für gewöhnlich mit einer Yoga Session um 7 Uhr (außer während der Stirngusszeit, das wäre zu anstrengend). Der Lehrer war ein Einheimischer und sein Yoga Unterricht unterschied sich in einigen Punkten gewaltig von dem, was ich bisher so gewohnt war. Zum Beispiel starteten wir mit Aerobic Übungen zum Aufwärmen und nicht nur sein Aktzent machte es schwer ihn zu verstehen, auch sein Englisch selbst war manchmal sehr verwirrend. Die Zähen nannte er gerne Finger und unterstrich das Gesagte ständig mit einem Kopfwackler.


Direkt im Anschluss war es Zeit fürs Frühstück, das zwischen 8 - 9 Uhr eingenommen werden sollte und auch aus 3 Gängen und einem Glas Rasam vorweg bestand.

Am ersten Vormittag hatte ich meine Konsultation mit der Ayurveda Ärztin. Ich beantwortete ihr einige Fragen zu meinem Leben, sie maß meinen Blutdruck und bestimmte Anhand der Pulsdiagnose die Stärke meiner Doschas. Fazit: Out of balance. Wie erwartet.

Sie erstellte meinen Behandlungsplan und setzte mich auf Diät. Ihre Worte waren: you are a little fat.
Ihre ungeschönte Ehrlichkeit war hart, aber ich wusste ja, dass sie recht hatte und hatte definitiv nichts dagegen vielleicht das ein oder andere Kilo nebenbei zu verlieren. Allerdings machte Frau Doktor von Anfang an klar, dass es besser gewesen wäre, wenn ich länger als 7 Nächte bleiben würde und ich in Anbetracht meines Kurzaufenthaltes keine Wunder erwarten sollte. Weder beim Gewichtsverlust noch bei der übrigen Behandlung, da durch die kurze Zeit einige wichtige Punkte der Panchakarmakur weggelassen werden müssen. Mist. Aber verständlich. Die anderen Gäste blieben durchschnittlich 2 -3 Wochen. Klar, dass man in der Zeit mehr erreichen kann. Aber zu viel Zeit wollte ich erstens nicht von meinen insgesamt 29 Tagen Aufenthalt in Sri Lanka entbehren, zweitens wäre mir das dann doch eine zu große Investition gewesen und drittens fühlte ich mich nicht so behandlungsbedürftig, dass die mir ersten beiden Faktoren Zeit und Geld egal waren....

An dem Nachmittag ging es dann auch endlich los mit meiner richtigen Therapie, welche täglich ca. 3 Stunden dauerte und meist 3 Massagen umfasste (Fußmassage, Ganzkörper und Gesicht oder Kopf) sowie ein Wannen- oder Dampfbad zum Abschluss. Die Massagen dienten der Anregung und der Entschlackung und wurden sogar teilweise von 2 Masseurinnen synchron durchgeführt. Wer jemals die Gelegenheit hat, von zwei Menschen gleichzeitig massiert zu werden: machen! Krasses Gefühl. Doppelter Genuss und definitiv auch doppelter Schmerz. Mit Wellnessmassage hatte keine der Behandlungen etwas zu tun, an einigen Körperstellen hatte ich sogar blaue Flecke und ich verkrampfte mich schon, wenn die Damen nur in die Nähe meiner Hüft- und Beckenknochen oder meine Bauches kamen.

Am 3. Behandlungstag kam dann etwas Neues. Der Stirnguss. Bei dieser Behandlung, genannt Shirodhara, wird aus ca. 10 cm Entfernung langsam ein kontinuierlicher Strahl aus Öl über die Stirn gegossen. Dies dient der Tiefenentspannung von Körper, Geist und Seele und hat eine starke Wirkung auf Gehirn und Nervensytem. Nach der Behandlung ist es sehr wichtig zu ruhen. Die Haare sollten für die gesamte Therapiezeit nicht gewaschen werden und damit der Kopf nicht abkühlt, bekamen wir Turbane, die mit schönen Blumen dekoriert wurden und die wir nach Möglichkeit sogar Nachts tragen sollten.

 

Bei einer Ayurvedakur gibt es viel zu beachten und ich musste am eigenen Leib erfahren, was passiert, wenn man sich nicht an die Empfehlungen hält.
Am 2. Tag der Shirodharakur machte ich den Fehler und spaddelte ein bisschen durch den Pool (wovon die Anlage sogar zwei Stück hat), die Quittung kam dann direkt im Anschluss in Form von heftigen Kopfschmerzen, Herzrasen und allgemeinen Unwohlsein. Es fühlte sich an, als würden alle noch verbliebenen Giftstoffe durch meinen Körper tanzen. Leider hatte ich erst nach dieser Aktion in meiner Broschüre gelesen, dass man bloß nicht schwimmen sollte. Ist halt wie bei Gebrauchsanweisungen. Manchmal macht es Sinn, diese vor Benutzung des Gerätes zu studieren...

In der Broschüre stand dick und fett markiert, dass es für die Stirngusszeit wichtig ist, den Körper keiner starken Hitze oder zu viel Sonnenlicht auszusetzen und auch Kälte muss unbedingt vermieden werden. Sogar schon der Zug eines Ventilators kann extrem unangenehm sein und mit eingeschalteter Klimaanlage zu schlafen kam schon gar nicht in Frage. Und ein kalter Pool gehörte ebenso zu den no go's.

 

Da es am Strand extrem windig war, ich auf den Besuch aber nicht verzichten wollte, musste ich mich mit diversen Tüchern einwickeln um mich möglichst vor dem miesen Wind zu schützen.

An den Blicken der anderen Strandgäste konnte ich ablesen, dass ich einen ungewöhnlichen Anblick bot. Aber das war mir ziemlich egal.

 

Leider gab es an dem Strandabschnitt nicht nur Hotelgäste, sondern auch ein paar Beach Boys. Die wussten sehr wohl, dass jeder mit einem Turban gerade eine Panchakarmakur macht. Trotzdem fragten sie immer wieder, ob man nicht abends mal auf einen Drink vorbeikommen möchte und ließen mich auch nach einem entschlossenen "Nein" nicht in Ruhe. Sie blieben einfach neben mir sitzen, obwohl ich gerade erklärt hatte, dass ich gerne alleine bin und meine Ruhe haben möchte. War also nix mit entspannt am Stand sitzen und meditieren, weshalb ich viel Zeit bei meinem Bungalow verbrachte.


Meistens habe ich gelesen oder die Tierwelt beobachtet und wenn ich müde wurde, bin ich schnell spazieren gegangen oder habe meinen Doshatee getrunken. Schlafen war keine Option, dies sollte unbedingt tagsüber vermieden werden. Manchmal kostete es wirklich große Überwindung der Müdigkeit nicht nachzugeben und ein Nickerchen einzulegen, gerade, wenn man so viel Zeit am Nachmittag hat.

Was ich an der Stirnguss Therapie sehr faszinierend und ein bisschen unheimlich fand: sie löste einen sehr ungewöhnlichen Schlafrhythmus aus. Da ich immer sehr müde von dem anstrengenden :-) Programm war, bin ich entsprechend gegen 22 Uhr ins Bett gefallen. Aber anstatt selig ruhig bis zum Morgen durchzuschlafen, bin ich meist noch vor Mitternacht wieder wach geworden. Und sofort wieder eingeschlafen. Und wieder aufgewacht. Nach jeder Traumphase! In der kurzen Wachphase hatte ich Zeit über meinen Traum nachzudenken und bin dann ein paar Minuten später wieder ohne Probleme eingeschlafen, um nach ca. 90 min wieder aufzuwachen. Meine Träume waren sehr intensiv und haben sich mit Themen beschäftigt, die mein Bewusstsein nie hinreichend oder befriedigend verarbeitet hat. In der zweiten oder dritten Nacht war ich mit Stift und Zettel bewaffnet und schrieb mir meine Träume direkt auf. Es erinnerte mich an das Denkarium bei Harry Potter.

Medikamente bekam ich auch. Jeweils morgens und abends gab es 3 Pillen und einen Saft. Es waren allerdings nur die Standartmedikamente, die jeder von uns zu bekommen schien. Ehrlich gesagt war ich ein bisschen neidisch auf die Anderen, die alle noch weitere Pillen und Tinkturen bekamen. Drogenneid.


Am 7 Tag hieß es für mich schon Endspurt und ich traf mich noch mal mit meiner Ärztin. Es war eine emotionale Untersuchung, also für mich zumindest. Die Frau hat direkt meine wunden Punkte angesprochen und ich fühlte mich wie beim Psychologen. Es gab noch eine gemeinsame buddhistische Zeremonie und sie gab mir ihren Segen und ein paar Lebenstipps mit auf den Weg.

 

Zum Abschluss einer Ayurvedabehandlung ist es Tradition ein Blütenbad zu nehmen. Ich war schon sehr gespannt darauf und meine Erwartungen wurden tausendfach übertroffen. Als meine Therapeutin Samanthi die Tür zum Bad öffnete kam ich aus dem Staunen nicht mehr raus. Ich bin sogar extra noch mal zu meinem Bungalow gelaufen um meine Kamera zu holen. Das musste bildlich festgehalten werden. Es war sooooo schön!
 
Fazit: Wow. Was für eine Erfahrung. An meisten beeindruckt hat mich mein ungewöhnlicher Schlafrythmus und was dadurch alles an die Oberfläche kam sowie die Konsequenz nach meinem Bad im Pool. Das waren für mich deutliche Indizien (obwohl es mir nach dem Poolbad so schlecht ging), dass sowohl in meinem Geist als auch in meinem Körper einiges durch die Ayurvedakur angeregt wurde.
Schade war natürlich, dass es aufgrund der begrenzten Zeit leider nicht möglich war alle Behandlungen durchzuführen, die normalerweise Bestandteil einer Panchakarmakur sind: zum Beispiel musste ich auf die komplette Entleerung und Reinigung des Darms und der Nebenhöhlen verzichten und hatte natürlich auch viel weniger lösende Massagen, als normalerweise üblich. Das Rauchbedürfnis war allerdings gänzlich verschwunden und ich dachte kaum noch an Zigaretten. Auf der Waage hat sich leider bis dato nichts getan. Gar nichts. Aber bei 3 Mahlzeiten am Tag und wenig Bewegung darf man sich da auch nicht wundern. Trotz Diätkost. Und ich bin leider nicht der Mensch, vor dem man Essen stellen kann und der die Selbstdiziplin besitzt weniger davon zu essen. Was aber auch eine ganze Menge mit der Erziehung zu tun haben kann. Bekommen wir nicht alle schon als Kind eingetrichtert, dass man gefälligst aufessen soll?

 

Naja, wie dem auch sei...

Wer sich für das Thema Ayurveda interessiert, kann zum Beispiel mit diesem Test sein Dosha bestimmen lassen: http://www.veda.ch/ayurvedashop/ayurveda_test.html
 

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