Myanmar


Fisherman at Inle Lake
Fisherman at Inle Lake

Wunderschönes Myanmar

 Definitiv eines der beeindruckensten Länder, dass ich bereisen durfte. Die Menschen sind sehr herzlich und Touristen (noch) positiv gegenüber eingestellt. Landschaftlich und vorallem kulturell sehr interessant und das Essen erst. Hmmmm, mir läuft jetzt noch das Wasser im Mund zusammen, wenn ich an einen Tealeave salad denke.

 

Zu bereisen war es auch einfach, auch wenn ich im Vorfeld etwas verzweifelt bin, weil ich so wenige Informationen zu Transportmöglichkeiten fand. Aber wenn man erstmal vor Ort ist und sich eine ungefähre Reiseroute zusammengebastelt hat, dann fürgt sich alles. Als alleinreisende Frau ist das Land super zu empfehlen, ich fülte mich nie unsicher oder hatte Angst um meine Sachen. Sogar im Restaurant habe ich meine Tasche neben mir auf den Stuhl gelegt und niemals die befürchtung, dass irgendjemand sie mir stehlen könnte.

 

Ich habe ständig andere alleinreisende kennengelernt und mich Streckenweise mit ihnen zusammen geschlossen. Auch hier gilt, wenn man nicht alleine sein möchte und ein bisschen aufgeschlossen ist, dann ist man auch nicht lange alleine.

 

 

Meine persönliche Top 5:

  • mit dem E-Roller durch Bagan düsen
  • 3-Tages Wanderung von Hsipaw aus zu den umliegenden Dörfern
  • Shwedagon Pagoda am frühen Morgen
  • Indein am Inle Lake
  • Vegetarische Kulinarik (Tea leave salad, Avocado salad, uvm.)

 

3 Wochen in Myanmar, meine Reiseroute:

 

  • Flug mit Emirates von Hamburg via Dubai nach ->
  • Yangon, dann per Night Sleeping Train nach ->
  • Bagan, mit einem kleineren Bus nach ->
  • Mandalay, mit einem shared Taxi nach ->
  • Pyin U Lwin, mit dem Zug nach ->
  • Hsipaw, Overnight Bus nach ->
  • Inle-Lake, Overnight Bus nach ->
  • Kyaikhtiyo (Golden Rock) via Bago, mit Public Bus nach ->
  • Hpa-an, mit Piblic Bus nach ->
  • Mawlamyine, VIP Overnight Bus nach ->
  • Yangon, Flug mit Air Asia nach ->
  • Penang, Malaysia

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